Bonn, 26. Juni 2023

Tag des Peacekeeping 2023

boris pistorius beim tag des peacekeepinggr

Bild: bmvg.de
Am „Tag der Friedenssicherung“ haben Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Bundesinnenministerin Nancy Faeser stellvertretend für alle in internationalen Friedensmissionen eingesetzte Deutsche drei zivile Experten, drei Polizisten und drei Soldaten geehrt.

Der „Tag des Peacekeeping“ wurde 2013 in Anlehnung an den „Tag des Peacekeepers“ der UN eingeführt. Damit soll dem deutschen Personal in internationalen Friedenseinsätzen Wertschätzung auszudrückt werden. Dabei übernimmt die Bundeswehr den größten Teil des deutschen Beitrags zu Friedensmissionen der Vereinten Nationen oder der Europäischen Union.

Aktuell sind 2100 Deutsche an internationalen Friedenseinsätzen beteiligt. Davon sind fast 190 zivile Expertinnen und Experten, knapp 60 Polizistinnen und Polizisten sowie rund 1850 Soldatinnen und Soldaten im Peacekeeping-Einsatz.

Bei der Veranstaltung zur Preisverleihung im Bundestag, bei der der Verband der Soldaten der Bundeswehr (VSB) vertreten war, zeigte sich die Vielfalt der Beiträge der Bundesrepublik zur Sicherung des Friedens. Nach Ansicht des VSB spiegelt sich das auch im Selbstverständnis der Bundeswehr – sie ist Teil eines einer integrierten Sicherheitspolitik und eines breit gefächerten Portfolios für den Frieden. Zu gehörte auch die Fähigkeit, robust agieren zu können. (CF)

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